Brauchtum im Kleverländischen
Von Neujahr über Fastnacht, die Flachsernte, Ostern, Maientanz, Kirmes, Martinszug, bis Nikolaus und Weihnachten spannt sich über das Jahr ein Reigen von Festen und Bräuchen. Mit Feiertagen haben die Menschen früherer Zeiten Zäsuren gesetzt und die Monotonie der Jahreszeiten durchbrochen. Als man noch keine „Ferien“ kannte, boten die meist mit religiösen Feiern verbundenen Brauchtumsfeste Zeit für Einkehr und Erholung vom Alltag. Doch woher kommen die Bräuche und was ist beinahe oder ganz vergessen? „Kleverländisch“ gibt in chronologischer Reihenfolge einen Überblick über die meisten Fest- und Brauchtumstage des Jahres im Kleverländischen.
„Brauchtum vermittelt Stabilität und gibt den Menschen Halt und Sicherheit“
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