Mystische Geschichten von Jan de Schwoon
Der Autor Jan de Schwoon möchte sie mitnehmen, auf eine geschichtliche Zeitreise durch das Kleverländische. Seine Kurzgeschichten basieren auf wahre historische Geschehnisse und den mystischen Fantasien des Autors. Es ist eine Mischung aus historischem Roman und Mystery.
In mehreren Kapiteln erzählt Jan de Schwoon, wie sich das Leben der Menschen in den Dörfern im Kleverländischen, insbesondere der Düffelt, dem niederrheinischen Landstrich zwischen Kleve und Nijmegen, abgespielt haben könnte.
Mit seiner Romanfigur Jan dem Fischersohn aus Nütterden, beschreibt der Autor Orte und Legenden, wie sie seit Jahrhunderten in der Düffelt überliefert sind. Manche Düffeltbewohner läst der Autor Jan de Schwoon Kleverländisch sprechen. Kleverländisch ist nicht nur eine alte, niederfränkische Dialektsprache, die hier gesprochen wird, sondern auch ein Lebensgefühl der Menschen, die hier wohnen.
Alles hängt nun von dem Fischersohn und seinen mystischen Fähigkeiten ab. Wie schon in den Kurzgeschichten von Jan de Schwoon „Geheimnisvolles Nütterden“ nimmt Jan den Kampf, gegen die magischen Monster und satanischen Dämonen auf, die das Leben der Menschen in der Düffelt ständig bedrohen.
Mit Hilfe des als verschollen geglaubten, „Geheimen Buch der Düffelt“ macht sich der Fischersohn auf den Weg, zur Heimstatt (Thingplatz, Versammlungsplatz), dem Mittelpunkt der Düffelt in der Nähe der Siedlung Niel. Dort trifft er auf die alte, germanische Gottheit Tyr, dem Schutzherrn des Things (Gerichts-wesen). Wird es Jan mit Hilfe der Gottheit gelingen die teuflischen Dämonen der Düffelt zu besiegen oder sind die satanischen Mächte diesmal stärker?
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