Die Stadt Kalkar
Kalkar ist eine Stadt in zentraler Lage im linksrheinischen Teil des Kreises Kleve mit hohem Wohn- und Freizeitwert sowie guter Infrastruktur. Kalkar bietet Bürgern und Unternehmen gleichermaßen günstige Voraussetzungen, um hier zu leben und zu arbeiten.
Mehr als jede andere Stadt am Niederrhein bietet Kalkar Städtebau, Architektur, Kunst und Kultur des Spätmittelalters als Einheit. Kalkar wurde als "Reißbrett-Stadt" 1230 von den Grafen von Kleve auf der Kalkar-Ward, innerhalb der Strom-Aue gelegen, gegründet und erhielt schon 1242 Stadtrechte.
Bereits mindestens im 11. oder 12. Jahrhundert gab es unmittelbar nördlich des Monreberges, im Schutze der dort gelegenen Burg, ein Dorf namens Kalker beziehungsweise Kalkar. Der Name Kalker/Kalkar geht möglicherweise auf Fluss-Kehre (= Fluss-Biegung/Fluss-Krümmung) zurück.
Weite Teile des Stadtgebietes werden von der typisch niederrheinischen Landschaft mit dem Rhein, seinen Mäandern (Fluss-Schlingen), weitläufigen Grünland- sowie Ackerflächen geprägt. Der Niederrheinische Höhenzug mit dem geschichtsträchtigen Monreberg hebt sich deutlich von der tiefer gelegenen Rheinniederung ab.
Der historische Stadtkern Kalkar - mit der spätgotischen St. Nicolai-Kirche und ihren weltberühmten Schnitzaltären, mit dem größten erhaltenen gotischen Rathaus des Rheinlandes, mit dem Städtischen Museum (Stadtgeschichte und zeitgenössische Kunst, Wechsel-Ausstellungen) und den zahlreichen Bürgerhäusern aus der Spätgotik, der Renaissance, dem Klassizismus und dem Historismus sowie der großen Windmühle am Hanselaertor (mit Brauhaus) - ist ein weitbekannter Touristen-Magnet.
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